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"Racing Loadpath" Drifter



GRUNDAUSSTATTUNG: FRITZ "Racing LoadPath"
LOADPATH DRIFTER VORSEGEL


  • Tuch: Kevlar, Polyester, Carbon
  • Computerentwickelt aus den erfolgreichsten FRITZ-Regatta-Designs
  • Orientierung der Strings entlang der Lastlinien im Segel
  • Achterlieksregulierleine
  • Unterlieksregulierleine
  • Große Kopf-, Hals- und Schothornverstärkungen radial gelegt
  • Alle Bahnen werden vor dem Zusammennähen geklebt und die Verbindung geprüft
  • Hochwertige Edelstahlkauschen und -Ringe
  • Windbändsel an Vor- und Achterliek
  • Doppeldrahtseilvorliek mit Spezialbefestigung für Rollmechanismus
  • Salingpatches falls gewünscht
  • Segelsack
EXTRAS: (gegen Aufpreis)

  • Doppel-Dyneema-Tauvorliek mit Spezialbefestigung für Rollmechanismus
  • Sichtfenster
  • Bartels Endlos Roller

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Der Load Path Top-Drifter ist vom Material und der Profilierung so berechnet, dass er als Top Genua bis ca. 12kn AWS auf Ihrer Yacht eingesetzt werden kann. Moderne Regatta Yachten, welche vom Konstrukteur mit einer maximal 110% großen Fock ausgestattet wurden, werden bei Leichtwetter um einiges schneller und lebendiger.
Die Load Path Technologie verleiht dem Segel, wenn nötig auch kurzfristig im Überlastbereich, viel Stabilität und hohe Profiltreue. Eine Rollvorrichtung in Verbindung mit dem im Segel eingearbeiteten Doppelseil-/ Tauvorliek macht Setzen, Bergen und Wenden einfach.
Wird der Wind mehr, rollen Sie den Drifter einfach weg. Aufgerollt ist es leicht das Segel anschließend zu bergen. Yachten mit Top-Drifter sollten, zur Stabilität des Masttops unbedingt Jumpstage aufweisen oder einen stabilen, harten Mast haben. Es empfiehlt es sich, ein reckarmes Fall oder Drahtseil zum Durchsetzen des Drifters zu verwenden. Nur so kann das Driftervorliek zufriedenstellend gespannt werden.
Top Drifter sind große leichte Genuas für Amwind- und Halbwindkurse. Sie sollten nicht mit einem Code-Zero Segel verwechselt werden, mit dem Sie auf Amwindkursen nicht die selbe Höhe laufen können.